Unsere Partner

1992 konnte die erste Lokomotive des Typs Re 460 von der SBB übernommen werden. Die Beschaffung der neuen Lokomotive erfolgte im Rahmen des Konzeptes Bahn 2000. Erstmals wurde für eine grosse Lokserie der SBB keine Prototypen mehr hergestellt, sondern es wurde sofort mit der Serienablieferung begonnen.

Erkenntnisse und Fehler, die sich aus dem Betrieb ergaben, wurden umgehend in der laufenden Produktion geändert. Wie exotische Früchte, das Produkt reift beim Kunden.

Zu den von 1965 bis 1976 beschafften Personenwagen vom Typ EW II wurden in den Jahren 1968 – 1975 reine Gepäckwagen oder Fourgons D vom Typ II beschafft. Diese Wagen waren für den reinen Inlandsverkehr gedacht. Der Laderaum verfügte über ein Dienstabteil, der über Flügeltüren erreichbar ist, der Laderaum verfügte über grosse Schiebetüren.

Die Wagen werden passend als Ergänzung zu den EW II aber auch zu den Kiss EW IV Einheitswagen realisiert und können ab sofort vorbestellt werden. Produktion nur bei genügenden Bestellungen.

Einheitswagen waren die direkten Nachfolger der Leichtstahlwagen und wurden von 1956 bis 1998 in vier Serien gebaut. Merkmale der Einheitswagen waren die Einstiege über den Drehgestellen mit zum Teil angrenzenden Serviceabteilen zu den Wagenübergängen. Die Fahrgastabteile waren grosszügig zwischen den Einstiegsbereichen angeordnet. Anfangs waren sie im SBB grün lackiert, erhielten mit den Jahren zeitgemäss angepasste Outfits.

Der Anlass «50 Jahre Ge 4/4 II» ist für Kiss Modellbahnen Schweiz Grund genug, die Ge 4/4 II als 2m-Modell nochmals in einer kleinen Serie aufzulegen. Die 2. Serie Ge 4/4 II wird serienmässig mit Maxonantrieben und servergesteuerten Stromabnehmern ausgeliefert. Die Modelle sind ausschliesslich Digital erhältlich und serienmässig mit dem neusten  MS990 Sounddecoder von ZIMO ausgerüstet.

Die Modelle sollen eine würdige Ehrung an ein zeitloses Vorbild, dass bei der Rhätischen Bahn noch immer ein zuverlässiges Zugpferd ist, sein. Die Werbevarianten sind ausschliesslich bei Kiss Modellbahnen Schweiz erhältlich und werden nur in geringen Mengen pro Variante realisiert.

Die De 4/4, welche bis 1963 als Fe 4/4 bezeichnet wurden, waren leichte Triebwagen der SBB mit Holzkasten, die ab Ende der 1920er-Jahre im Regionalverkehr auf den damals neu elektrifizierten Strecken eingesetzt wurden. Mit den De 4/4 wurden Regionalzüge oder leichte Güterzüge im Nahbereich geführt. Manchmal wurde sie auch in Doppeltraktion eingesetzt. Sie waren bis in die 1980er-Jahre im Einsatz.

Der sogenannte «Sulgener Pendel» war in der Ostschweiz, auf der Linie Gossau – Sulgen, eine Spezialität. Die Pendelzüge, bestehend aus je einem De 4/4 an der Spitze und am Schluss sowie zwei neuen, gerade in Ablieferung befindlichen Einheitswagen vom Typ  II verkehrten gewissermassen im Takt und bildeten einen schnellen Regionalverkehr.

Die 12 SBB Panoramawagen vom Typ Apm 61 stellen eine Sonderbauart basierend auf den 1985 bestellten 224 EC Wagen Apm/Bpm 61 dar. Anders als bei Schmalspurbahnwagen wurde die Fussbodenhöhe, um die Aussicht für Reisende auch auf Strecken mit Lärmschutzwänden zu gewährleisten, gegenüber den anderen Wagen erhöht.

Containertragwagen sind speziell zum Transport von Containern mit Befestigungsvorrichtungen ausgerüstete Flachwagen. Sie gehören je nach Bauform zu den Gattungen L, R oder S. Der Kennbuchstaben g zeigt das Vorhandensein von Containerzapfen an. Wagen, die ausschliesslich dem Containertransport dienen, zählen zu den Sonderbauarten. Die Profile des Wagenuntergestells liegen offen und der Container ruht direkt auf den Trägern und den Aufsetzzapfen.

Der Deh 4/4 I ist ein Gepäcktriebwagen den die damalige Furka-Oberalp-Bahn FO 1972 bei der Schweiezerischen Industrie SLM und SIG für Adhäsions- und Zahnradbetrieb in einer Serie von fünf Fahrzeugen beschaffte.  Gleichzeitig beschaffte die BVZ  Brig – Visp – Zermatt Bahn vier, mechanisch ähnliche aber elektrisch andersartige Fahrzeuge.

Kiss Modellbahnen Schweiz realisiert die Deh 4/4 I in allen Varianten in einer limitierten Serie als Messing Handarbeit Modelle. Die Modell werden mit dem Zahnradsystem LGB ausgerüstet sein. Der Antrieb erfolgt über zwei Maxon Motoren auf alle vier Achsen. Zusammen mit den angekündigten Personenwagen Typ EW I der FO/MGB lassen sich bereits originalgetreue Züge bilden.

100 % Messing Handarbeitsmodell, streng limitiert. Die G 3/4 ist eine Serie von leichten Dampflokomotiven, die erstmals an die Landquart-Davos Bahn (LD) geliefert wurde, die später zur Rhätischen Bahn wurde.

Alle Modelle zeichnen sich durch einen leistungsstarken Antrieb mit einem Maxon Präzisionsmotor aus und werden mit einem Decoder neuster Generation ausgerüstet. Die Türen sind funktionsfähig, die Modelle werden über vorbildliche Lichtfunktionen, eine vorbildgetreue Soundkulisse mit Dampfgenerator und eine servogesteuerte Umsteuerung verfügen.

Die acht zeitlosen vierachsige Wagen A 1251 und 1252 und die B Wagen  2301 – 2306 mit dem klassischen Mitteleinstieg wurden 1939 für die Triebwagen «Fliegender Rhätier» in Betrieb genommen.

Auffälliges Merkmal sind die Fensterscheiben an den Wagenenden neben den Übergängen, dies ermöglicht den Fahrgästen, eine ungehinderte Sicht auf die grandiose Landschaft.

Die Rhätische Bahn nahm 1955 eine neue Serie von 13 Wagen in Leichtstahlbauweise in Betrieb. Dieses mal wurden die Wagen von SIG Neuhausen geliefert.

Wiederum wurde das Konzept des Mitteleinstiegswagens übernommen, jedoch konnte das Gewicht gegenüber den SWS-Wagen um 2 t auf 18 t reduziert werden.

Die Ge 6/6 81 ist eine sechsachsige Elektrolokomotive der ehemaligen Berninabahn (BB) die 1916 von der SLM in Winterthur mit elektrischer Ausrüstung von Brown, Boveri & Cie. als Einzelstück hergestellt und abgeliefert wurde.

Kiss Modellbahnen Schweiz realisiert die BB 81 in der sechsachsigen Version als Ge 6/6 81 und in der vierachsigen Version als Ge 4/4 181 als absolut massstäbliches Kleinserienmodell im Massstab 1:22.5 in einer einmaligen und limitierten Serie.

Nach oben scrollen
Scroll to Top